Harry Winston

Presseaussendung: Premier Feathers

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Zarte Federn umschmeicheln die Zeit
 

Wie romantisch: zwei alte überlieferte Handwerkskünste zusammenzuführen, von denen die eine ihre Wurzeln in kargen Berglandschaften hat und die andere beinahe schon vergessen ist. Hohes handwerkliches Geschick einen die Uhrmacherei und die Kunst Plumaire (der Einsatz von Federn als Schmuck). Inspiriert von diesem alten Handwerk, der Plumasserie, entstand die Premier Feathers, die den Grundstein legt zu einer neuen Uhrenkollektion von Harry Winston.
 

Die Uhr selbst gibt sich dezent und setzt ihre Stilmittel sparsam ein. Das runde Gehäuse ist beinahe schlicht und schmiegt sich angenehm ums Handgelenk, und die drei Bandanstöße in der Form der Portalbögen des Harry-Winston-Stammhauses in New York muten fast neoklassisch an. Die Kollektion Premier Feathers öffnet die Tür zu einer Voliere voller Paradiesvögel mitten in der Stadt. Jede der vier Uhren verfügt über ein Zifferblatt, das in der großen Tradition der Plumasserie mit feinen Federn verziert ist so wie einst die Hüte und der Haarschmuck von Königinnen und Edelmännern.


Harry Winston vertraut bei der Herstellung der Zifferblätter auf die Dienste von Nelly Saunier, einer der letzten Künstlerinnen, die noch die Technik dieses alten Kunsthandwerkes beherrschen. Zum Einsatz kommen gesammelte, von Hand verlesene Federn von Vögeln aus artgerechter Haltung. Nur die schönsten Federn werden ausgewählt, teils zugeschnitten, und unter der Lupe auf dem Zifferblatt ausgebreitet. Das erfordert viel Geschick und Erfahrung, und dennoch nimmt die Herstellung eines einzigen Zifferblatts im Durchschnitt sieben Stunden in Anspruch. Wie im Uhrmacherhandwerk ist auch in der Plumasserie die Eile der größte Feind. Die Kunst liegt darin, die Feder zum Schwingen zu bringen und dem edlen, zarten Material Leben einzuhauchen.

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