Elf Jahre Forschungsarbeit. Nicht weniger als 935 Bauteile, die zusammengefügt werden. Die Anmeldung zweier Patente. Die Entwicklung eines akustischen Resonanzkörpers, der einen äußerst reinen Klang erzeugt.
Die Integration von elf Sicherheitsvorrichtungen, die für maximalen Komfort sorgen. Allein schon diese wenigen Elemente geben einen Eindruck davon, welch eine Herkulesaufgabe die Entwicklung der ersten Grande Sonnerie von Greubel Forsey war.