Vergangenen Donnerstag hat die Legacy Machine Perpetual von MB&F einen der renommiertesten und begehrtesten Preise der Uhrenwelt gewonnen: den GRAND PRIX D’HORLOGERIE DE GENEVE!

Vorausgegangen war ein langer, gnadenloser Auswahlprozess: Aus über einem Dutzend eingereichter Zeitmesser mit ewigem Kalender nominierte die internationale Jury zunächst sechs herausragende Finalisten – und verlieh schließlich MB&F die höchste Auszeichnung. Das ganze Team freut sich unglaublich darüber!

Hinzu kommt, dass MB&F gerade jetzt – nur wenige Tage danach – die LM Perpetual in 18-karätigem Weißgold und zwei unterschiedlichen Zifferblattvarianten lanciert. Nach den Platin- und Rotgoldversionen im letzten Jahr (beide limitiert auf 25 Exemplare und binnen weniger Monate ausverkauft) präsentiert MB&F eine neue, ebenfalls auf lediglich 25 Exemplare limitierte Edition in Weißgold mit einem eindrucksvollen violetten Zifferblatt sowie eine nicht limitierte Weißgoldausführung mit einem Zifferblatt in zurückhaltendem Schwarz. Vom Timing her kann ein Grand-Prix-Sieg nicht perfekter sein!

Was war in den Augen der Jury das Besondere an der LM Perpetual? Die Antwort findet sich unter ihrer überaus attraktiven Oberfläche: Es ist das bahnbrechende Kaliber des nordirischen Uhrmachers Stephen McDonnell, der sich über jahrhundertealte Konventionen hinwegsetzte und es wagte, die Grundprinzipien einer Kalenderuhr neu zu denken.

Zu seinen Innovationen gehört, dass das Werk der LM Perpetual auf 28 Kalendertagen beruht statt wie üblich auf 31, wobei ein patentierter „mechanischer Prozessor“ die fehlenden Tage hinzufügt. So entstand eine robuste, verlässliche Mechanik mit extrem einfacher Bedienung, die sich schnell und leicht einstellen lässt.

Beide Varianten der Legacy Machine Perpetual in Weißgold kosten 165.000,00 Euro.

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