Die neue HM8 ist das Ergebnis einer einfachen Gleichung: HM8 = 5 + 3.

Die Zahl „5“ verweist auf den historischen Kontext, in dem die neue Horological Machine steht. Wie ihre Vorgängerin HM5 erweckt auch sie ein starkes Gefühl aus Kindertagen zu neuem Leben: den Traum von schnellen Supersportwagen und Autorennen. Bei der HM8 hat sich MB&F ganz konkret am legendären „Can-Am“-Rennen orientiert, das vor genau 50 Jahren erstmals stattfand – eine verrückte Rennserie ohne Limits, die in den späten 1960er- und in den 1970er-Jahren großartige, unglaublich kraftvolle Wagen hervorbrachte. Viele dieser Fahrzeuge, hergestellt von Branchengrößen wie McLaren, Lola oder Porsche, hatten offene Motoren, die durch Überrollbügel geschützt wurden – eines der eindrucksvollsten Merkmale der neuen HM8, die den Spitznamen „Can-Am“ trägt.

Die Zahl „3“ zeigt sich, besonders in Anlehnung an die HM3, von einem besonderen Kindheitshelden inspiriert: unserem Freund (und Retter des Universums) Goldorak, der berühmten japanischen Animefigur, dessen mächtige Doppelaxt seit jeher einen Platz in den Horological Machines von MB&F hat. Am auffälligsten ist sie jedoch in der HM3-Serie: als überdimensionierter Aufzugsrotor auf der Zifferblattseite. Dieser berühmte Doppelaxtrotor ist auch Teil der HM8 und sitzt fest zwischen den Can-Am-Überrollbügeln.

Das kunstfertig vollendete automatische Uhrwerk der HM8 läuft bidirektional, Stunden und Minuten ziehen vertikal vorbei – dank optisch präzise gearbeiteter Saphirglasprismen. Eine echte Fahreruhr, erhältlich in zwei Ausfertigungen, die Grade-5-Titan mit 18-karätigem Rot- oder Weißgold kombiniert. So dreidimensional und detailliert war noch keine MB&F-Maschine!

Die Horological Machine N°8 ist zu einem Preis von 86.000,00 Euro erhältlich.

Ein kurzes Video zeigt die HM8 in Aktion – eingebettet in Szenen aus alten Can-Am-Rennen.